Working Mind

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ZielsetzungDas Training hat zum Ziel, Resilienz, Zufriedenheit und kooperative Zusammenarbeit im Unternehmensalltag zu etablieren und zu stärken. Das Konzept dieses Trainings basiert auf den Inhalten eines Forschungsprojektes, das wir in 2013/2014 mit 20 Unternehmen durchgeführt haben.ZielgruppeUnternehmen und Organisationen jeglicher Größe, die die Resilienz und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter stärken und in ihrer Unternehmenskultur Achtsamkeit etablieren möchten. Das Training richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter – wir haben sehr oft erlebt, dass eine Kombination sehr gut wirkt, um wirklich Änderungen in der Zusammenarbeit herzustellen.
Das TrainingDas Kalapa Leadership Achtsamkeitstraining „Working Mind“ ist eine Kombination aus Achtsamkeitspraxis (Meditation und erfahrungsbasierte Methoden), neuesten neurophysiologischen Erkenntnissen zur Funktion des menschlichen Geistes und einem intensiven Austausch der Teilnehmer untereinander.
Im Laufe des Trainings erlernen die Teilnehmer zehn verschiedene Achtsamkeitsmethoden für ihren Arbeitsalltag. Das Training umfasst zehn Termine verteilt über einen Zeitraum von ungefähr zehn Wochen. Großteils finden diese Kurstermine in den Räumlichkeiten der Unternehmen statt. Als Auftraggeber legen Sie fest, welche Mitarbeiter oder Teams am Training teilnehmen. Oft ist gewünscht, mit einem Pilot-Team zu beginnen und im Anschluß das Training über weitere Bereiche in der Organisation auszuweiten.
AuswertungDas Projekt bietet für jeden Teilnehmer die Chance einer persönlichen Entdeckungsreise, da der eigene Geist erforscht und viel über Gedanken, Emotionen, den Körper und unser Gehirn gelernt wird.
Um den Erfolg des Trainings wissenschaftlich zu untersuchen, erfolgt eine anonyme Datenerhebung über den standardisierten und computergestützten Attention-Network-Test, sowie Fragebögen. Die wissenschaftliche Auswertung erfolgt durch das Team von Prof. Dr. Niko Kohls (Hochschule Coburg).
Wir halten es für wichtig, daß alle unsere Trainings wissenschaftlich ausgewertet werden: das macht es zum einen für die Teilnehmer messbar, was das Training bewirken kann; zum zweiten unterstützen diese harten Fakten Personalabteilungen dabei, nachzuweisen, wie wirksam solche Ansätze sind.